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Sonnenuntergang im Hamburger Hafen

 

Eine Hafensafari

Tiger? Löwen? Hyänen, vielleicht. Sie haben sich nicht gezeigt.
Nur ihre Augen glühen im Dunkeln und zeigen wie sie sich von Links den Giraffen nähern, die sich in den letzten Sonnenstrahlen aufwärmen und die Erfahrungen des Tages austauschen.

Vielleicht ein letztes Mal, denn Sie scheinen die Gefahr nicht zu bemerken. Aber: ist es überhaupt eine Gefahr? Ist es nicht nur eine Fiktion? Hier kommen Fantasie und Physik zueinander und lassen die Betrachter glauben etwas zu sehen. Aber gibt es dieses "Etwas"? Wo ist es? Ganz banal: im Auge des Betrachters, genau auf der Netzhaut. Und sonst? Auf dem Bildschirm, dem Display? Wohl kaum, da gibt es nur Physik und Licht. Auf der Festplatte, im Speicher meines (deines) Rechners? Nein ich glaube nicht, ich habe das Gewicht des Rechners mit und ohne Bild gemessen: Kein Unterschied. Wenn da ein Bild, ein "Etwas" wäre, wäre es auch messbar, aber da ist nichts, also besteht nun die Annahme, da sind keine Tiger oder andere Tiere, die vermeintlichen Giraffen, die auch nicht da sind nachstellen. Siehe selbst:



Nun möchte ich demonstrieren, das hier gar nichts ist. Was angezeigt wird, scheint eine Reihe von Bildern zu sein, mit schwergewichtigen Inhalten, aber deren Vorhandensein lassen das Displaygerät nicht umkippen und die zu keiner Gewichtsveränderung an dem Gerät führen, mit dessen Hilfe sie angezeigt werden. Dabei ist es offensichtlich egal, welche Bildausschnitte angezeigt werden und ob die Darstellungen leichte oder schwere Gegenstände zeigen, nicht einmal ob sie links oder rechts ausgerichtet sind. Es führt zu keiner Bewegung des Displays!

Scrolle die Bilder über die Anzeige, vor und zurück, hoch und runter. Na? Nichts oder? Der Tisch biegt sich nicht, der Bildschirm wackelt nicht.

Damit erscheint es zumindest mir, dass es sehr fraglich ist, ob wirklich "etwas" zu sehen ist. Es sind wohl allenfalls elektromagnetische Wellen, die in meinem Hirn registriert werden. Siehe selbst: